Rückblickendes Interview

Liebe Blogleser,
der folgende Text ist aus einem Transkript eines Interviews erarbeitet worden, ich lade in mal so hoch und hoffe er ist für die/den eine/n oder andere/n hilfreich/interessant.
Entschuldigt die Rechtschreibfehler und auch manche Ausdrücke, die sind z.T. nicht so direkt von mir gesagt worden/gemeint sondern oft aus praktischen Gründen unsauber abgetippt worden. Ich identifiziere mich nicht ganz mit der Sprache und anderen Sachen. Also nehmt hier nicht alles so genau. Liebe Grüße
Manuel

Auslandserfahrungen

 

 

 

Wann, für wie lange und wo hast du Freiwilligenarbeit geleistet?

 

Zeitraum & Dauer:

 

Weltwärts von September 2012 bis August 2013 im Kundaphur in Indien, in einer Schule für Menschen mit Behinderung die etwa 30 Schüler hat, wobei pro Tag durchschnittlich 16 da sind.

 

B: Woran liegt es, dass so wenig da sind?

 

Weil verschiedene Schüler aus verschiedenen Gründen immer mal wieder nicht da sind, weil die entweder krank sind oder zu bestimmten Jahreszeiten generell nicht kommen weil es z.B. Fahrtechnisch nicht klappt

Was für eine Art von Freiwilligenarbeit hast du geleistet?

 

Am Anfang hab ich erwartet dass es Unterrichten ist, dann war‘s aber mehr Betreuung und sämtliche Aktivitäten auf die ich Lust hatte. Das heißt ich konnte zwar auch unterrichten, aber für viele Schüler war z.B. Sprachunterricht aktuell zu schwer, aber ich’s mal mit sowas wie Zahlen- und Farbkonzepten versucht. Das hat nicht sonderlich viel –also vielleicht war ich auch zu wenig hartnäckig, aber was die Lehrer meistens mit den Schülern gemacht haben war Dinge auswendig lernen, so ein bisschen ein Bild nem Wort zuordnen (bspw. das Bild einer Orange zeigen und dann das Wort zuordnen lernen). Was ich dann meistens gemacht hab war spazieren gehen, malen, basteln. Ich hab auch bisschen immer das gemacht was ich gern gemacht hab, z.B. in der Früh Yoga mit den Kindern, bisschen Physiotherapie, ansonsten auch mal ein paar Bürosachen oder Einkäufe. Alles was nicht dieser Frontalunterricht war. Ich konnte mir ziemlich frei aussuchen was ich machen wollte.

 

Wie alt warst du als du deinen Auslandsaufenthalt angetreten hast?

 

18 Jahre

 

Was hast du von deinem Auslandsaufenthalt erwartet? Sind die Erwartungen erfüllt worden?

 

Ich bin ziemlich ohne Erwartungen hingefahren. Ich wollte nach der Schule nicht arbeiten und nicht studieren. Weltwärts find ich generell ziemlich super, es ist was Auslandserfahrungen angeht –wenn man keine persönlichen Kontakte hat- mit das Beste was man machen kann. Ich wollte irgendwas Sinnvolles arbeiten, hab mir aber nicht davon versprochen die Welt zu retten, das wurde auch in den Vorbereitungsseminaren deutlich verklickert dass wir nicht ins Ausland gehen um deutlich was zu verändern. Aber die Arbeit dort war positiv für die Schüler, das hat mir gereicht. Ich glaub meine Hauptmotivation war zu lernen, aber jetzt ohne da groß was zu erwarten was…Persönlichkeitsentwicklung und solche Sachen. Von Indien hab ich mir noch solche Sachen wie Reisen, vegetarisches/veganes Essen und viele Religionen erwartet, und das hat sich auch alles so erfüllt.

 

 

 

 

 

 

 

Auf was hast du dich damals besonders gefreut?

 

Ich glaub besonders hab ich mich drauf gefreut dass es einfach ganz besondere andere Erfahrungen sein werden die ich dort mache, insgesamt auch vom Alltag, von der Gastfamilie her. Es war auch wirklich in jedem winzigen Detail anders. Sprache, selbst das Aussehen von Betten ist anders dort, das war ziemlich faszinierend und schön für mich.

 

Vor was hattest du Angst?

 

Ich hatte ziemliche Bedenken manchmal ob das Projekt in dem ich dann ankomme vernünftig läuft, ob da vernünftige Arbeit gemacht wird. Ob da die Freiwilligen ankommen und einfach nichts vernünftig erledigen können, weil das Projekt das da ankündigt wurde gar nicht existiert oder so. Da passiert auch bei manchem Freiwilligen, bei mir war das nicht so. Wir hatten schon zu tun, wobei es manchmal auch so war, dass wir einfach in die Schule geschickt wurden und dann nicht so klar war was wir da tun sollen. An meiner Schule hat’s richtig gut funktioniert, da war eher die Schwierigkeit dass ich mich selber motivieren musste. Mir wurde gesagt/freigestellt „such dir selber aus was du machen willst, überleg dir wie du’s machst und dann mach es“. Da war eine große Herausforderung für mich und auch für alle anderen die im normalen Schulsystem in Deutschland groß geworden sind, weil das ganz viel Motivation und Eigeninitiative erfordert.

 

Ist dir etwas Unvorhergesehenes im Ausland passiert? Hat dich etwas aus der Bahn geworfen?

 

Abrechen war kein Thema. Mir ging‘s ziemlich gut, ich war die ganze Zeit über ziemlich stabil, war halbwegs gesund, hatte keine größeren Schwierigkeiten. Ein Ding fällt mir ein, ich hab mich ein Stückchen verliebt, und dann war‘s ganz eigenartig weil meine Mentorin und meine Partnerorganisation vor Ort das überhaupt nicht gut fanden. Und die wollten dann so ein bisschen den Kontakt verhindern, das hat mich genervt und auch fast ein bisschen geschockt aber es war jetzt auch nichts Gravierendes. Die haben dann aber z.B. gesagt dass meine Gastfamilie sich wundert warum ich ab und zu spät nach Hause komme oder so wenig zu Hause bin und als ich dann meine Gastfamilie gefragt hab was sie da gesagt haben meinte meine Gastfamilie, dass sie überhaupt nicht mit der Organisation geredet haben. Die haben das einfach erfunden.

 

Mir selber ist nichts richtig Schlimmes passiert, aber zeitweise war ich schon verwundert und entsetzt, was anderen passiert ist, es hielt sich aber alles in Grenzen.  

 

Wie bist du bei der Planung deines Auslandsaufenthaltes vorgegangen?

 

Ich hab mich ganz viel informiert vorher. Erstmal wusste ich nicht, dass ich genau Weltwärts machen wollte, das kam dann erst so raus mit der Zeit.  Im Nachhinein war es das Beste was ich hab machen können. Ich wusste aber nicht zu welcher Organisation ich wollte und bin dann auch zu einer gekommen mit der ich total zufrieden war. Ich hab aber glaub ich insgesamt sechs Bewerbungen geschrieben, lauter Zusagen bzw. Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen. Dann hab ich aber die Zusage von JGD bekommen und hab mich dann dafür entschieden. Die hat mir auch super gefallen weil sie vom Politischen her sehr kritisch sind und ökologisch alles ziemlich korrekt aufziehen und generell die Teamer dort und die ganze Organisation ziemlich modern ist von ihren Ansätzen. Hatte 10 Tage Vorbereitungen und noch 3 Extratage bei denen ich so ein Teaching Seminar gemacht hab und das haben mir richtig gut gefallen. Mir hats auch total Spaß gemacht mit den anderen Leuten aus dem Weltwärts Team Zeit zu verbringen, weil die doch ein ganz anderer Schlag Menschen sind als die aus dem dörflichen Umfeld in dem ich aufgewachsen bin.

 

 

 

Wenn ja: Welche Wünsche und Erwartungen hattest du an Weltwärts? Wurden diese erfüllt?

 

Ich hab mir die Vor- und Nachbereitung und die Betreuung vor Ort gewünscht. Das ist auch alles so erfüllt worden. Ich fand‘s auch sehr cool, dass die mich mit so viel Geld unterstützt haben. Also weltwärts zahlt 75%, den Rest soll man mit Spenden auftreiben, das sind schon so 5000-6000 € (also der Teil, den weltwärts zahlt). Außerdem existieren Feedbackschleifen um das Programm ständig zu verbessern, dass man Vorbereitung erhält von Leuten die selber vor Ort waren, lauter so Sachen. Das hat ziemlich gut funktioniert. Jetzt auch im Nachhinein gibt das WMZ noch Gelder her für so Rückkehrer Programme, was auch noch ziemlich cool ist.

 

Wo hast du dich überall informiert? Welche Kanäle hast du hierfür benutzt?

 

Internet. Ich hatte ein, zwei wenige Kontakte von Leuten die das selber gemacht haben aber es gab einfach in meinem Umfeld keine anderen Informationsquellen.

 

B: Also bist du auch nicht zu irgendwelchen Informationsveranstaltungen gegangen oder sowas?

 

Gabs meines Wissens nach nicht. Die Schule hat zwar mal was angeboten aber da ging‘s auch nicht um weltwärts speziell.

 

B: Wärst du hingegangen wenn es angeboten worden wäre?

 

Ja, definitiv. Es gab mal sowas in die Richtung, da bin ich dann auch hingegangen, aber das war eher Work & Travel.

 

Wie lange hat die Planung gedauert? Wie weit im Voraus hast du mit der Planung begonnen?

 

Fast ein Jahr vorher hab ich begonnen. Ich hab mich glaub ich auch 8 oder 7 Monate vorher bewerben müssen. Was für viele dann auch der Grund ist warum sie nicht bei weltwärts gelandet sind, weil sie einfach die Fristen verpennt haben. Bei XXX geht das kurzfristiger, da kann man sich auch noch kurz einkaufen vorher.

 

Welchen Rat würdest du Freunden/Verwandten/Bekannten geben, die auch Freiwilligenarbeit im Ausland leisten möchten?

 

Ich würd ihnen zu weltwärts raten, oder was auch ganz cool sein kann wenn man irgendwie selber Kontakte zu Hilfsorganisationen hat, das irgendwie übe die das selber zu organisieren. Ansonsten weltwärts und gerne auch in jungen Jahren, weil später macht man sowas vielleicht nicht mehr. Es muss auch nicht unbedingt sein, dass man so nem Freiwilligendienst machen muss. Ich glaub dieses ganze Auslandsreisen und helfen ist so ein Trend und jetzt in der Weltgeschichte rumzufliegen und dann mit viel Geld in so nem Land zu leben, da ist es vom Impact vielleicht besser hier in Deutschland politische Arbeit zu leisten oder sich hier zu engagieren.

 

B: Vor allem glaub ich auch, dass es für so kurze Zeit nicht viel bringt. Man lernt bspw. Schüler ja gar nicht richtig kennen. Wenn man das 4 Wochen macht fliegt man rüber, lebt da 4 Wochen und lebt mir viel Geld aber taucht nicht in die Kultur ein.

 

Ich würde weltwärts eben auch wegen dieser Dauer empfehlen. Man kann auch in Europa Freiwilligendienst machen und da mit dem Auto hinfahren, das muss nicht immer Indien, Südamerika und sonst was sein. Dauer würd ich sagen mindestens 2 Monate, besser aber ein halbes oder ganzes Jahr, wahrscheinlich am besten ein ganzes Jahr. Manche Organisation macht es durch den Preis schon fast unmöglich dass Leute länger dort bleiben. So wie ich das kennen wird XXX  genutzt um mal eine Lücke zwischen Schule und Studium oder Studium und Beruf zu füllen, vielleicht auch mal mit 2 Monaten, aber länger normalerweise nicht, weils dann einfach zu teuer wird.

 

 

 

Welche drei Dinge möchtest du im Leben auf jeden Fall erleben?

 

1. Mir ist es relativ wichtig dass ich nem Job und Aktivitäten finde, wo ich die Welt ein bisschen so mitgestalten kann wie ich mir das gerne wünschen würde. Sozialer, kooperativer, weniger Kapitalismus und so weiter. Da überleg ich halt ob ich in die Entwicklungszusammenarbeit geh, Konfliktberatung oder solche Sachen.

 

2. Ich würde auch gerne eine Familie gründen.

 

3. Viel Zeit mit Tanzen und anderen Sachen verbringen die mir Spaß machen, so wie ich das jetzt auch zurzeit ganz gut mache.

 

Warum bist du sozial engagiert / warum möchtest du dich sozial engagieren?

 

Ich hab zum einen dort ganz viele Leute die mir total sympathisch sind, auch der Freundeskreis rekrutiert sich aus so Ecken. Ich hab unheimlich viel Spaß dabei, gebe gern diese Sachen weiter. Also das ist so die Aktivität die ich mir eigentlich als Hauptaktivität aussuchen würde. Bisschen auch weil ich für mich selber und für alle Menschen eine Welt will die nicht ganz so ist wie sie jetzt gerade ist. Durch so Aktivitäten schaffe ich mir das selber ein Stück weit. Und möchte das auch gerne weiterschenken weil ich auch in einer privilegierten Situation bin, wie die meisten weltwärts Leute.

 

 

 

Was ist derzeit deine größte Herausforderung?

 

So ein Gleichgewicht finden zwischen zu vielen Aktivitäten und zu viel Stress, wo ich manchmal auch gern hintendiere. Mich eher bisschen zu bremsen und dabei aber auch stärker auszuwählen was ich wirklich machen will und was ich nur mache weil’s gerade angeboten wird, weil ich eingeladen wird, weil‘s alle anderen machen.

 

 

 

Was bedeutet „Abenteuer“ für dich?

 

Wege zu gehen die auch es erfordern vielleicht auch Verletzungen in Kauf zu nehmen oder andere Leute zu verletzen, nicht physisch, aber einfach…bisschen der Norm zu widersprechen oder alles ein bisschen zu hinterfragen. Oder sich einfach in unbekannte, neue Situationen zu begeben, was aber nicht immer Ausland oder sowas sein muss. Also ich hab in Deutschland Erfahrungen gemacht die krasser sind als Indien. Hätte aber nie Zugang zu diesen Orten und Menschen gehabt, wenn ich nicht in Indien gewesen wäre.

 

Zukunftspläne

 

Hast du bereits Pläne für deine Zeit nach der Schule / dem Studium?

 

Nach meinem Bachelor möchte ich ein ganzes oder halbes Jahr damit verbringen mich sozial zu engagieren, mich auf Fortbildungen zu informieren, paar politische Proteste, vielleicht auch bisschen rumreisen in Europa, Südamerika wär auch mal noch interessant aber da hab ich das Fliegerproblem noch nicht gelöst und Schiffe sind auch nicht so leicht zu finden. Vor allem so bisschen Selbststudium und sich engagieren. Und dann kommt eigentlich auch schon der Master und danach möglichst eine Anstellung finden in nem Bereich wo ich sag da unterstütz ich hundertprozentig was gemacht wird und es ist auch sehr effektiv und effizient. Da bin ich noch so am Zweifeln ob ich das jemals finden werde.

 

Könntest du dir vorstellen, einen sozialen Beruf zu ergreifen / ein soziales Studium zu absolvieren? Wenn ja, wieso?

 

Ja, allerdings möchte ich nicht irgendwie am Ende der Kette stehen wo ich mich dann um die Menschen kümmere, die das System kaputt gemacht hat.

 

Planst du einen weiteren Auslandsaufenthalt?

 

Nein.

 

Könntest du dir vorstellen, nochmal Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten?

 

Nicht mehr auf diese Art und Weise, weil Ichs einfach schon mal gemacht hab. Das war gut für mich als ich 18 war, jetzt würd ich das höchstens machen in nem professionelleren Kontext. Bürgerinitiativen in anderen Ländern unterstützen, solche Sachen. Aber nicht mehr Englisch unterrichten oder so.

 

Wie wichtig ist es für dich, Pläne zu haben? Würdest du dich eher als Mensch bezeichnen, der gerne vorausplant und die Dinge frühzeitig in Angriff nimmt oder bist du eher spontan und lässt dich treiben, nach dem Motto „Es kommt schon alles wie es kommen muss“?

 

Mir ist es wichtig, dass ich mich nicht, dadurch dass ich selber keine Pläne oder Ziele habe, vom Mainstream treiben lasse. Bewusst mein eigenes Zeug verfolgen, das kann aber gerne auch kurzfristig sein, ich muss es nicht festlegen, aber ich will das ständig reflektieren und meine eigenen Ziele, Prioritäten und Werte verfolgen. Und das ist dann sehr wichtig, die langfristige Planung nicht unbedingt, weil ich da viel auch einfach vertraue und intuitiv Sachen mache.

 

 

 

Gibt es sonst noch etwas, das du mir erzählen möchtest? Hast du außergewöhnliche Erfahrungen im Ausland / mit Freiwilligenarbeit /  im sozialen Bereich gemacht?

 

Ich bin aus Indien zwar gewachsen, aber nicht irgendwie grundlegend verändert oder mit neuen Prioritäten zurückgekommen. Was mir wichtiger ist dass man Freiwilligendienst sehr kritisch reflektieren sollte, weil es viel auch mit postkolonialen Strukturen usw.  zu tun hat. Man sendet ja aus so einem reichen Land irgendwie junge, privilegierte Leute die dann irgendwo helfen sollen….muss man vorsichtig angehen. Und auch generell die ganze BMZ-Entwicklungshilfe hat oft viel mit Eigennutzen für Deutschland zu tun und da könnte sich auch gehörig was ändern. Viel bei diesen Organisationen geht ja auch in Richtung Lobbyismus und man bleibt oft so im Rahmen und das nimmt auch viel Potenzial oft raus. Vieles ist halt auch abhängig von Geld und so weiter.

 

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Anmerkungen:

 

Ist sehr kritisch gegenüber XXX; merkt an, dass die Leute die mit XXX Freiwilligendienst gemacht haben weniger gut vorbereitet waren, viel mehr Geld bezahlt haben und wesentlich häufiger abgebrochen haben, obwohl sie insgesamt immer deutlich kürzere Zeit vor Ort waren.  Findet es trotzdem gut, dass es Organisationen wie XXX gibt, weil diese eine andere Zielgruppe als bspw. weltwärts ansprechen (also Leute, die nicht bereit sind, für ein ganzes Jahr Freiwilligendienst zu leisten). Auch die Werbung von XXX spricht eine andere Zielgruppe an. Die Gefahr sieht er bei XXX darin, dass Leute in ein fremdes Land geschickt werden, sie dort schlechte Erfahrungen machen und dann intoleranter zurückkommen als sie vorher losgegangen sind. XXX bereit laut dem Interviewteilnehmer nicht auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten im Ausland vor. Freiwilligendienst bei XXX hat „Lebenslaufcharakter“…die Leute haben noch nicht so lange den Wunsch bzw. die intrinsische Motivation Freiwilligendienst im Ausland zu leisten.